Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herabfallen
he|r|ạb|fal|len (gehoben):a) ↑ "herunterfallen" (a):
Tropfen fallen herab;
vor Staunen fiel ihr Kinn herab (klappte es nach unten);
mit Einsetzen des Beifalls fiel der Vorhang herab (senkte sich der Vorhang vor der Bühne);
sie wurde durch herabfallende Trümmer, Gesteinsbrocken verletzt;
b) ↑ "herunterfallen" (b):
Ü Finsternis, Nacht fällt auf die Stadt herab (dichterisch; es wird plötzlich dunkel);
ihr (= der Glühbirne) Licht fiel herab auf die Platte (Gaiser, Jagd 106).
he|r|ạb|fal|len
Tropfen fallen herab;
vor Staunen fiel ihr Kinn herab (klappte es nach unten);
mit Einsetzen des Beifalls fiel der Vorhang herab (senkte sich der Vorhang vor der Bühne);
sie wurde durch herabfallende Trümmer, Gesteinsbrocken verletzt;
b) ↑ "herunterfallen" (b):
Ü Finsternis, Nacht fällt auf die Stadt herab (dichterisch; es wird plötzlich dunkel);
ihr (= der Glühbirne) Licht fiel herab auf die Platte (Gaiser, Jagd 106).