Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hellwach
hẹll|wạch:a) ganz, völlig ↑ "wach" (1):
Obwohl ich … nicht ausreichend geschlafen hatte, fühlte ich mich hellwach und übermunter (Simmel, Stoff 601);
ich liege … im Halbschlaf, werde aber plötzlich hellwach (Normann, Tagebuch 13);
Ü vor mir war Gregors Gesicht, das mich mit einem so starken Ausdruck von Hass ansah, dass ich sofort hellwach wurde (blitzschnell gespannt aufmerkte wegen der Gefahr, die hier zu drohen schien; Fallada, Herr 230);
b) sehr ↑ "wach" (2):
die Studenten … als hellwache Vertreter des neuen Denkens (Kant, Impressum 319).
hẹll|wạch
Obwohl ich … nicht ausreichend geschlafen hatte, fühlte ich mich hellwach und übermunter (Simmel, Stoff 601);
ich liege … im Halbschlaf, werde aber plötzlich hellwach (Normann, Tagebuch 13);
Ü vor mir war Gregors Gesicht, das mich mit einem so starken Ausdruck von Hass ansah, dass ich sofort hellwach wurde (blitzschnell gespannt aufmerkte wegen der Gefahr, die hier zu drohen schien; Fallada, Herr 230);
b) sehr ↑ "wach" (2):
die Studenten … als hellwache Vertreter des neuen Denkens (Kant, Impressum 319).