Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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helle
hẹl|le (landschaftlich, besonders berlinisch):aufgeweckt, gescheit:
nicht sehr helle sein;
Die Lehrerin … lobte ihn, sagte, er sei helle, doch etwas ernst (Grass, Blechtrommel 558);
aber wir waren helle (schlau, gewitzt), stellten uns dumm und versicherten, wir wollten das Tier ja nicht zum Schlachten (Küpper, Simplicius 96);
R Mensch, sei helle, bleib Junggeselle!
hẹl|le
nicht sehr helle sein;
Die Lehrerin … lobte ihn, sagte, er sei helle, doch etwas ernst (Grass, Blechtrommel 558);
aber wir waren helle (schlau, gewitzt), stellten uns dumm und versicherten, wir wollten das Tier ja nicht zum Schlachten (Küpper, Simplicius 96);
R Mensch, sei helle, bleib Junggeselle!