Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Heckmeck
Hẹck|meck, der, auch: das; -s [Herkunft ungeklärt; wohl affektive Doppelung (mit Anschluss an meckern)] (umgangssprachlich abwertend):unnötige Umstände; Getue, Aufhebens; überflüssiges, nichtssagendes Gerede:
mach nicht so viel Heckmeck und komm jetzt!;
was der wieder einen Heckmeck redet, macht;
Dabei gab es in einer Tour Heckmeck wegen der Haare (Plenzdorf, Leiden 61);
Ich habe mir das langsam, ohne viel Heckmeck aufgebaut (Hörzu 12, 1973, 151);
die vitale Joy, deren erfrischend natürlich zur Schau getragene Sinnlichkeit und deftige Geradheit sich wohltuend vom überkandidelten Heckmeck vieler ihrer Kolleginnen abheben (MM 4./5. 11. 72, 6).
Hẹck|meck, der, auch: das; -s [Herkunft ungeklärt; wohl affektive Doppelung (mit Anschluss an meckern)] (umgangssprachlich abwertend):unnötige Umstände; Getue, Aufhebens; überflüssiges, nichtssagendes Gerede:
mach nicht so viel Heckmeck und komm jetzt!;
was der wieder einen Heckmeck redet, macht;
Dabei gab es in einer Tour Heckmeck wegen der Haare (Plenzdorf, Leiden 61);
Ich habe mir das langsam, ohne viel Heckmeck aufgebaut (Hörzu 12, 1973, 151);
die vitale Joy, deren erfrischend natürlich zur Schau getragene Sinnlichkeit und deftige Geradheit sich wohltuend vom überkandidelten Heckmeck vieler ihrer Kolleginnen abheben (MM 4./5. 11. 72, 6).