Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hätschelkind
Hät|schel|kind, das; -[e]s, -er:1. (oft abwertend) [allzu] zärtlich behandeltes, verwöhntes, bevorzugtes Kind:
die Kleine ist das Hätschelkind der ganzen Familie.
2. von jemandem verwöhnte, vor anderen bevorzugte Person:
Gerade jene »Kultur- und Kunstschaffenden«, die … jahrelang die Hätschelkinder der Partei waren (Spiegel 43, 1977, 47);
es hatte genügt, um die Kritiker derart zu reizen, dass sie … über das einstige Hätschelkind herfielen (Erné, Fahrgäste 159);
Ü hyperstabil wie das Hätschelkind der heiligen Bundesbank, die Mark (Woche 21. 3. 97, 10).
Hät|schel|kind, das; -[e]s, -er:1. (oft abwertend) [allzu] zärtlich behandeltes, verwöhntes, bevorzugtes Kind:
die Kleine ist das Hätschelkind der ganzen Familie.
2. von jemandem verwöhnte, vor anderen bevorzugte Person:
Gerade jene »Kultur- und Kunstschaffenden«, die … jahrelang die Hätschelkinder der Partei waren (Spiegel 43, 1977, 47);
es hatte genügt, um die Kritiker derart zu reizen, dass sie … über das einstige Hätschelkind herfielen (Erné, Fahrgäste 159);
Ü hyperstabil wie das Hätschelkind der heiligen Bundesbank, die Mark (Woche 21. 3. 97, 10).