Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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handgreiflich
hạnd|greif|lich:1. unübersehbar, sichtbar vor Augen liegend; konkret fassbar:
ein handgreiflicher Erfolg, Beweis;
jemandem etwas handgreiflich vor Augen führen (so, dass es unmittelbar einleuchtet);
etwas bremst das scheinbar doch so handgreifliche (deutlich spürbare) und mittelbare Glücksgefühl und drängte es zurück (Gregor-Dellin, Traumbuch 89).
2. tätlich:
eine handgreifliche Auseinandersetzung;
es gibt Situationen, in denen er leicht gegen andere handgreiflich wird (andere tätlich angreift);
sie haben sich handgreiflich auseinandergesetzt;
Mutter wird böse, manchmal sogar handgreiflich (manchmal schlägt sie sogar zu; Hörzu 8, 1977, 114).
hạnd|greif|lich
ein handgreiflicher Erfolg, Beweis;
jemandem etwas handgreiflich vor Augen führen (so, dass es unmittelbar einleuchtet);
etwas bremst das scheinbar doch so handgreifliche (deutlich spürbare) und mittelbare Glücksgefühl und drängte es zurück (Gregor-Dellin, Traumbuch 89).
2. tätlich:
eine handgreifliche Auseinandersetzung;
es gibt Situationen, in denen er leicht gegen andere handgreiflich wird (andere tätlich angreift);
sie haben sich handgreiflich auseinandergesetzt;
Mutter wird böse, manchmal sogar handgreiflich (manchmal schlägt sie sogar zu; Hörzu 8, 1977, 114).