Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Händchen
Hạ̈nd|chen, das; -s, -:Verkleinerungsform zu ↑ "Hand" (1):
gib mir dein Händchen!;
☆ [mit jemandem] Händchen halten (umgangssprachlich; sich [mit jemandem] zärtlich bei den Händen halten: Wir saßen stundenlang in Cafés am Neckar, knutschten und hielten Händchen [Siems, Coming out 151]);
jemandem das Händchen halten (jemandem unterstützend, tröstend beistehen: soll ich mitkommen und dir im Wartezimmer das Händchen halten?; Journalismus … kann häufig eine Entwurzelung bedeuten, die auch für Männer qualvoll ist, denen indes oft noch von Ehefrau oder Lebensgefährtin das Süppchen gekocht und das Händchen gehalten wird [taz 24. 6. 88, 10]);
für etwas ein [feines] Händchen haben (umgangssprachlich; für etwas Geschick haben).
Hạ̈nd|chen, das; -s, -:Verkleinerungsform zu ↑ "Hand" (1):
gib mir dein Händchen!;
☆ [mit jemandem] Händchen halten (umgangssprachlich; sich [mit jemandem] zärtlich bei den Händen halten: Wir saßen stundenlang in Cafés am Neckar, knutschten und hielten Händchen [Siems, Coming out 151]);
jemandem das Händchen halten (jemandem unterstützend, tröstend beistehen: soll ich mitkommen und dir im Wartezimmer das Händchen halten?; Journalismus … kann häufig eine Entwurzelung bedeuten, die auch für Männer qualvoll ist, denen indes oft noch von Ehefrau oder Lebensgefährtin das Süppchen gekocht und das Händchen gehalten wird [taz 24. 6. 88, 10]);
für etwas ein [feines] Händchen haben (umgangssprachlich; für etwas Geschick haben).