Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Halm
1Hạlm, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch halm, althochdeutsch hal(a)m, verwandt z. B. mit lateinisch culmus = Halm]:schlanker, durch knotenartige Verdickungen gegliederter, biegsamer Stängel von Gräsern:
die Halme biegen sich im Wind;
das Getreide auf dem Halm (vor der Ernte) verkaufen;
die Felder stehen hoch im Halm (das Getreide ist gut gewachsen und fast reif);
der Mann … zerteilte die Menge wie Halme eines Ährenfeldes (Jaeger, Freudenhaus 222).
2Hạlm, der; -[e]s, -e (landschaftlich fachsprachlich) [mittelhochdeutsch halm[e], ↑ 2"Helm"]:
a) ↑ 2"Helm" (1);
b) Teil einer Gabel, aus dem Zinken und Steg herausgearbeitet sind.
1Hạlm, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch halm, althochdeutsch hal(a)m, verwandt z. B. mit lateinisch culmus = Halm]:schlanker, durch knotenartige Verdickungen gegliederter, biegsamer Stängel von Gräsern:
die Halme biegen sich im Wind;
das Getreide auf dem Halm (vor der Ernte) verkaufen;
die Felder stehen hoch im Halm (das Getreide ist gut gewachsen und fast reif);
der Mann … zerteilte die Menge wie Halme eines Ährenfeldes (Jaeger, Freudenhaus 222).
2Hạlm, der; -[e]s, -e (landschaftlich fachsprachlich) [mittelhochdeutsch halm[e], ↑ 2"Helm"]:
a) ↑ 2"Helm" (1);
b) Teil einer Gabel, aus dem Zinken und Steg herausgearbeitet sind.