Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hain
Hain, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch (mitteldeutsch) hain < mittelhochdeutsch hagen, althochdeutsch hagan = Dorngesträuch = eingefriedeter Platz, zu ↑ "Hag"] (dichterisch):kleiner [lichter] Wald:
ein sonniger Hain;
ein heiliger Hain (unantastbarer Zufluchtsort im Kult verschiedener Religionen);
Er … sprach vom bitteren Geschmack der wilden Orangen aus den Hainen von Sulona (Ransmayr, Welt 18).
Hain, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch (mitteldeutsch) hain < mittelhochdeutsch hagen, althochdeutsch hagan = Dorngesträuch = eingefriedeter Platz, zu ↑ "Hag"] (dichterisch):kleiner [lichter] Wald:
ein sonniger Hain;
ein heiliger Hain (unantastbarer Zufluchtsort im Kult verschiedener Religionen);
Er … sprach vom bitteren Geschmack der wilden Orangen aus den Hainen von Sulona (Ransmayr, Welt 18).