Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hadern
ha|dern [mittelhochdeutsch hadern = streiten, necken, zu ↑ 1"Hader"] (gehoben):a) (mit jemandem um etwas) rechten, streiten:
sie arbeitete unermüdlich, ohne zu hadern;
Nicht nur die Pächter der 28 Kleingärten hadern mit der Stadt (Westd. Zeitung 11. 5. 84, 11);
b) unzufrieden sein und [sich] deshalb [be]klagen oder aufbegehren:
mit sich und der Welt, mit dem Schicksal hadern;
Mit dem Pech ihrer Elf hadern die Dänen (BM 14. 6. 84, 15);
Die Ausbilder haderten natürlich etwas mit dem Wetter (Werftstimme 16. 8. 84, o. S.)
ha|dern
sie arbeitete unermüdlich, ohne zu hadern;
Nicht nur die Pächter der 28 Kleingärten hadern mit der Stadt (Westd. Zeitung 11. 5. 84, 11);
b) unzufrieden sein und [sich] deshalb [be]klagen oder aufbegehren:
mit sich und der Welt, mit dem Schicksal hadern;
Mit dem Pech ihrer Elf hadern die Dänen (BM 14. 6. 84, 15);
Die Ausbilder haderten natürlich etwas mit dem Wetter (Werftstimme 16. 8. 84, o. S.)