Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gutmachen
gut|ma|chen:1. a) ein Unrecht, einen Fehler wieder so gut wie möglich in Ordnung bringen:
ein Versäumnis, einen Schaden, eine Unhöflichkeit gutmachen;
er hat viel an ihr gutzumachen (hat ihr großes Unrecht getan);
und dann, sagte er, hätte er auch noch etwas gutzumachen (Schnurre, Bart 189);
Aber alles kann auch die Zeit nicht gutmachen (ausgleichen; Gaiser, Schlußball 160);
b) sich für etwas erkenntlich zeigen, revanchieren:
Sie haben mir so oft geholfen, ich weiß gar nicht, wie ich das gutmachen soll.
2. für sich einen Überschuss erzielen:
er hat bei dem Geschäft 50 Euro gutgemacht;
Nach fünf Kilometern lag er schon vorne, hatte 14 Sekunden gegen Grönningen … und 18 Sekunden vor Sixten Jernberg gutgemacht (Olymp. Spiele 23).
gut|ma|chen
ein Versäumnis, einen Schaden, eine Unhöflichkeit gutmachen;
er hat viel an ihr gutzumachen (hat ihr großes Unrecht getan);
und dann, sagte er, hätte er auch noch etwas gutzumachen (Schnurre, Bart 189);
Aber alles kann auch die Zeit nicht gutmachen (ausgleichen; Gaiser, Schlußball 160);
b) sich für etwas erkenntlich zeigen, revanchieren:
Sie haben mir so oft geholfen, ich weiß gar nicht, wie ich das gutmachen soll.
2. für sich einen Überschuss erzielen:
er hat bei dem Geschäft 50 Euro gutgemacht;
Nach fünf Kilometern lag er schon vorne, hatte 14 Sekunden gegen Grönningen … und 18 Sekunden vor Sixten Jernberg gutgemacht (Olymp. Spiele 23).