Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gusto
Gụs|to, der; -s, -s [italienisch gusto; vgl. ↑ "Gout"] (besonders süddeutsch, österreichisch):1. Neigung, Lust:
ich schrieb mit Gusto;
das kannst du ganz nach Gusto machen;
ich schrieb schnell und viel, jedes Jahr ein Buch (K. Mann, Wendepunkt 299);
Die Beamten … konfiszierten Bücher in rauen Mengen und offenbar nach eigenem Gusto (Belieben; Spiegel 16, 1996, 253).
2. Appetit:
Gusto auf mehr … haben die Wiener Symphoniker … bei ihrer Wiedergabe des Fragments gemacht (Kronen-Zeitung 22. 11. 83, 15);
Beim Schweinefleisch sollten Sie nur den allernotwendigsten Gusto stillen, da dieses Fleisch fast nur aus Mastzuchtbetrieben stammt (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 22).
Gụs|to, der; -s, -s
ich schrieb mit Gusto;
das kannst du ganz nach Gusto machen;
ich schrieb schnell und viel, jedes Jahr ein Buch (K. Mann, Wendepunkt 299);
Die Beamten … konfiszierten Bücher in rauen Mengen und offenbar nach eigenem Gusto (Belieben; Spiegel 16, 1996, 253).
2. Appetit:
Gusto auf mehr … haben die Wiener Symphoniker … bei ihrer Wiedergabe des Fragments gemacht (Kronen-Zeitung 22. 11. 83, 15);
Beim Schweinefleisch sollten Sie nur den allernotwendigsten Gusto stillen, da dieses Fleisch fast nur aus Mastzuchtbetrieben stammt (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 22).