Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Guillotine
Guil|lo|ti|ne [gijo…, gɪljo…, österreichisch: gui̯jɔ'ti:n], die; -, -n [nach dem französischen Arzt Guillotin (1738–1814), der vorschlug, Hinrichtungen aus humanitären Gründen maschinell zu vollziehen]:(während der Französischen Revolution) zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführte Vorrichtung, durch die mittels eines schnell herabfallenden Beils (Fallbeils) der Kopf vom Rumpf getrennt wird:
unter der Guillotine sterben;
Der Angeklagte wurde … 1976 mit der Guillotine hingerichtet (Spiegel 42, 1984, 288).
Guil|lo|ti|ne [gijo…, gɪljo…, österreichisch: gui̯jɔ'ti:n], die; -, -n [nach dem französischen Arzt Guillotin (1738–1814), der vorschlug, Hinrichtungen aus humanitären Gründen maschinell zu vollziehen]:(während der Französischen Revolution) zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführte Vorrichtung, durch die mittels eines schnell herabfallenden Beils (Fallbeils) der Kopf vom Rumpf getrennt wird:
unter der Guillotine sterben;
Der Angeklagte wurde … 1976 mit der Guillotine hingerichtet (Spiegel 42, 1984, 288).