Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Groschengrab
Grọ|schen|grab, das (scherzhaft veraltend für):a) etwas (ein Spielautomat, ein Parkometer o. Ä.), in das immer wieder ein kleiner Geldbetrag eingeworfen werden muss, um es kontinuierlich [be]nutzen zu können;
b) etwas, was unrationell genutzt wird, wodurch Geld vergeudet wird:
Großes Groschengrab: Scharfe Kritik an der Führung der Luft- und Raumfahrtunternehmen übt ein Bericht des Wirtschaftsministeriums, der demnächst im Kabinett diskutiert wird (Spiegel 51, 1975, 32).
Grọ|schen|grab, das (scherzhaft veraltend für):a) etwas (ein Spielautomat, ein Parkometer o. Ä.), in das immer wieder ein kleiner Geldbetrag eingeworfen werden muss, um es kontinuierlich [be]nutzen zu können;
b) etwas, was unrationell genutzt wird, wodurch Geld vergeudet wird:
Großes Groschengrab: Scharfe Kritik an der Führung der Luft- und Raumfahrtunternehmen übt ein Bericht des Wirtschaftsministeriums, der demnächst im Kabinett diskutiert wird (Spiegel 51, 1975, 32).