Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
gröblich
gröb|lich:1. (gehoben) in grober Weise [vorgenommen], auf schlimme Art:
ein gröblicher Missbrauch, Verstoß;
eine gröbliche (schwere, schlimme) Missachtung der Vorschriften;
jemanden gröblich beleidigen;
etwas gröblich (sehr) vernachlässigen;
Das war Verkehrsgefährdung in gröblichster Weise (Bastian, Brut 150);
Bodakov habe seine staatsbürgerlichen Pflichten gröblich verletzt (Rolf Schneider, November 135);
So gröblich haben Sie es an Rührung fehlen lassen über das Dasein dieser Sache (Th. Mann, Krull 416).
2. (veraltet) ein wenig ↑ "grob" (1 b):
gröbliches Pulver.
gröb|lich
ein gröblicher Missbrauch, Verstoß;
eine gröbliche (schwere, schlimme) Missachtung der Vorschriften;
jemanden gröblich beleidigen;
etwas gröblich (sehr) vernachlässigen;
Das war Verkehrsgefährdung in gröblichster Weise (Bastian, Brut 150);
Bodakov habe seine staatsbürgerlichen Pflichten gröblich verletzt (Rolf Schneider, November 135);
So gröblich haben Sie es an Rührung fehlen lassen über das Dasein dieser Sache (Th. Mann, Krull 416).
2. (veraltet) ein wenig ↑ "grob" (1 b):
gröbliches Pulver.