Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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grobianisch
gro|bi|a|nisch:in der Art eines Grobians; wie ein Grobian sich verhaltend:
Das Volk … erkannte seine wirklichen Verbündeten in denen, die genügend Herz besaßen, um es hinter schwarzem Humor und grobianischen Manieren verbergen zu können (Sloterdijk, Kritik 501);
Mit … einer selbst für die grobianischen Gewohnheiten der Zeit oft maßlosen Polemik … hat hier ein bedeutender Geist anfänglich durchaus vorhandene Sympathien und Möglichkeiten verspielt (P. Meier, Paracelsus 11);
Max Beckmann … galt … als roh und grobianisch (Fest, Im Gegenlicht 399);
☆ grobianische Dichtung (Dichtung des 15. und 16. Jahrhunderts, die grobes, unflätiges Verhalten, besonders bei Tisch, ironisch und satirisch darstellte).
gro|bi|a|nisch
Das Volk … erkannte seine wirklichen Verbündeten in denen, die genügend Herz besaßen, um es hinter schwarzem Humor und grobianischen Manieren verbergen zu können (Sloterdijk, Kritik 501);
Mit … einer selbst für die grobianischen Gewohnheiten der Zeit oft maßlosen Polemik … hat hier ein bedeutender Geist anfänglich durchaus vorhandene Sympathien und Möglichkeiten verspielt (P. Meier, Paracelsus 11);
Max Beckmann … galt … als roh und grobianisch (Fest, Im Gegenlicht 399);
☆ grobianische Dichtung (Dichtung des 15. und 16. Jahrhunderts, die grobes, unflätiges Verhalten, besonders bei Tisch, ironisch und satirisch darstellte).