Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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grinsen
grịn|sen [Intensivbildung zu veraltetem und mittelhochdeutschem grinnen = weinerlich das Gesicht verziehen, weinen; vgl. ↑ "greinen"]:böse, spöttisch oder auch dümmlich lächeln:
verächtlich, breit, unverschämt grinsen;
ein schadenfrohes Grinsen;
sie begrüßte ihn mit spöttischem, breitem, unverschämtem G;
dort duckte sich der dicke Freund des Kindes und grinste schief (Handke, Frau 71);
irgendeine völlig überflüssige Versicherung … Bei dieser Vorstellung musste Diethelm grinsen (Hölscher, Keine 9);
Sogar ein leichtes Grinsen gelang ihm (Fels, Sünden 133);
☆ sich eins grinsen (umgangssprachlich; sich böse, spöttisch lächelnd lustig machen; sich in schadenfroher Weise amüsieren: Die anderen … sitzen sanft in ihren Beamtenstühlen und grinsen sich eins [Hörzu 10, 1981, 40]).
grịn|sen
verächtlich, breit, unverschämt grinsen;
sie begrüßte ihn mit spöttischem, breitem, unverschämtem G;
dort duckte sich der dicke Freund des Kindes und grinste schief (Handke, Frau 71);
irgendeine völlig überflüssige Versicherung … Bei dieser Vorstellung musste Diethelm grinsen (Hölscher, Keine 9);
Sogar ein leichtes Grinsen gelang ihm (Fels, Sünden 133);
☆ sich