Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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grifflos
grịff|los:1. nicht mit einem ↑ "Griff" (2) versehen; ohne Griff:
grifflose Gefängnistüren.
2. keinen Halt bietend, findend:
Sind die Kamine griff- und trittlos, werden die Hände und der Rücken an die glatte und die Füße an die raue Seite gestemmt (Eidenschink, Fels 43);
Autos und Omnibusse, die Räder grifflos in Schneewehen mahlend, wurden zu unfreiwilligen Nachtquartieren (Spiegel 8, 1966, 34).
3. (Turnen) ohne ↑ "Griff" (1 b), ohne das Turngerät mit den Händen zu greifen ausgeführt:
ein griffloser, grifflos geturnter Umschwung.
grịff|los
grifflose Gefängnistüren.
2. keinen Halt bietend, findend:
Sind die Kamine griff- und trittlos, werden die Hände und der Rücken an die glatte und die Füße an die raue Seite gestemmt (Eidenschink, Fels 43);
Autos und Omnibusse, die Räder grifflos in Schneewehen mahlend, wurden zu unfreiwilligen Nachtquartieren (Spiegel 8, 1966, 34).
3. (Turnen) ohne ↑ "Griff" (1 b), ohne das Turngerät mit den Händen zu greifen ausgeführt:
ein griffloser, grifflos geturnter Umschwung.