Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Griffel
Grịf|fel, der; -s, -:1. [mittelhochdeutsch griffel, althochdeutsch griffil, unter Einfluss von: grīfan (↑ "greifen") zu: graf < lateinisch graphium < griechisch grapheĩon = Schreibgerät] Schreibstift für Schiefertafeln:
Zu meinen Krallenfüßen, unter meinem mörderischen Thronsitz, steht mein liebster Sohn Manfred aus der Bianca Lancia und spricht, während er Wachstafel und Griffel aus dem Gewand zieht, zu mir herauf (Stern, Mann 300).
2. (Botanik) stielartiger Fortsatz eines Fruchtknotens, der die Narbe trägt.
3. (salopp) Finger:
Bond … schlägt dem Erzschurken … mal wieder auf die gierigen Griffel (Spiegel 52, 1990, 180).
Grịf|fel, der; -s, -:1. [mittelhochdeutsch griffel, althochdeutsch griffil, unter Einfluss von: grīfan (↑ "greifen") zu: graf < lateinisch graphium < griechisch grapheĩon = Schreibgerät] Schreibstift für Schiefertafeln:
Zu meinen Krallenfüßen, unter meinem mörderischen Thronsitz, steht mein liebster Sohn Manfred aus der Bianca Lancia und spricht, während er Wachstafel und Griffel aus dem Gewand zieht, zu mir herauf (Stern, Mann 300).
2. (Botanik) stielartiger Fortsatz eines Fruchtknotens, der die Narbe trägt.
3.
Bond … schlägt dem Erzschurken … mal wieder auf die gierigen Griffel (Spiegel 52, 1990, 180).