Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Greif
Greif, der; -[e]s und -en, -e[n]:1. [mittelhochdeutsch grīf(e) < althochdeutsch grīf(a) < spätlateinisch gryphus < lateinisch grypus, gryps < griechisch grýps, zu: grypós = gekrümmt (wie eine Habichtsnase), krummnasig] (früher häufig als Wappentier verwendetes) geflügeltes Fabeltier mit dem Kopf [und den Krallen] eines Adlers und dem Körper eines Löwen:
die … Stadtschule, da bauscht sich die gelbe Fahne mit dem Greif (Kempowski, Zeit 118).
2. Greifvogel:
Der Frühherbst ist auch die Zeit der ziehenden Greife (NNN 19. 9. 87, 3).
Greif, der; -[e]s und -en, -e[n]:1. [mittelhochdeutsch grīf(e) < althochdeutsch grīf(a) < spätlateinisch gryphus < lateinisch grypus, gryps < griechisch grýps, zu: grypós = gekrümmt (wie eine Habichtsnase), krummnasig] (früher häufig als Wappentier verwendetes) geflügeltes Fabeltier mit dem Kopf [und den Krallen] eines Adlers und dem Körper eines Löwen:
die … Stadtschule, da bauscht sich die gelbe Fahne mit dem Greif (Kempowski, Zeit 118).
2. Greifvogel:
Der Frühherbst ist auch die Zeit der ziehenden Greife (NNN 19. 9. 87, 3).