Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Grammofon
Gram|mo|fon, Gram|mo|phon, das, schweizerisch gelegentlich: der; -s, -e [zu griechisch grámma = Aufgezeichnetes (↑ "Gramm") und phōne̅̓ = Stimme, Ton, Schall] (früher):[mit einer Kurbel aufzuziehendes] Gerät [mit einem Schalltrichter] zum Abspielen von Schallplatten:
das Grammofon spielt;
Im dritten Stock dudelte ein Grammophon (Remarque, Obelisk 266);
Neben dem Rauchtisch ein kommodenartiges Grammophon. Vorn eine Art Tor zum Herauslassen der Musik (Kempowski, Tadellöser 16);
Tanzgeschlürf … zu den Klängen des Grammophons (Th. Mann, Unordnung 691);
Das lediglich durch ein paar städtische Almosen subventionierte private Museum geht auf die Initiative einer Gruppe lokaler Enthusiasten zurück, die sich verständigt hatten, ihre Sammlungen alter Grammofone, Radio- und Fernsehgeräte zusammenzulegen (Zeit 16. 5. 2001, 102).
Gram|mo|fon, Gram|mo|phon, das, schweizerisch gelegentlich: der; -s, -e [zu griechisch grámma = Aufgezeichnetes (↑ "Gramm") und phōne̅̓ = Stimme, Ton, Schall] (früher):[mit einer Kurbel aufzuziehendes] Gerät [mit einem Schalltrichter] zum Abspielen von Schallplatten:
das Grammofon spielt;
Im dritten Stock dudelte ein Grammophon (Remarque, Obelisk 266);
Neben dem Rauchtisch ein kommodenartiges Grammophon. Vorn eine Art Tor zum Herauslassen der Musik (Kempowski, Tadellöser 16);
Tanzgeschlürf … zu den Klängen des Grammophons (Th. Mann, Unordnung 691);
Das lediglich durch ein paar städtische Almosen subventionierte private Museum geht auf die Initiative einer Gruppe lokaler Enthusiasten zurück, die sich verständigt hatten, ihre Sammlungen alter Grammofone, Radio- und Fernsehgeräte zusammenzulegen (Zeit 16. 5. 2001, 102).