Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gottserbärmlich
gọtts|er|bạ̈rm|lich, gọtt|er|bạ̈rm|lich (salopp):1. ganz ↑ "erbärmlich" (1 a):
der Flüchtling sah gottserbärmlich aus;
sie heulte gottserbärmlich.
2. a) in unangenehmer Weise äußerst groß, stark:
eine gottserbärmliche Hitze;
b) sehr, außerordentlich:
es war gottserbärmlich kalt;
sie froren gottserbärmlich;
Fritz wich nicht von der Schwiegermutter, einer Frau, die gottserbärmlich schielte (Kronauer, Bogenschütze 155).
gọtts|er|bạ̈rm|lich, gọtt|er|bạ̈rm|lich
der Flüchtling sah gottserbärmlich aus;
sie heulte gottserbärmlich.
2. a) in unangenehmer Weise äußerst groß, stark:
eine gottserbärmliche Hitze;
b)
es war gottserbärmlich kalt;
sie froren gottserbärmlich;
Fritz wich nicht von der Schwiegermutter, einer Frau, die gottserbärmlich schielte (Kronauer, Bogenschütze 155).