Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gotterbarmen
Gọtt|er|bar|men:nur in der Wendung zum Gotterbarmen (umgangssprachlich: 1. jämmerlich, mitleiderregend: die Kinder weinten, froren zum Gotterbarmen. 2. jämmerlich schlecht in Bezug auf die Ausführung o. Ä. von etwas: er spielte Geige zum Gotterbarmen; Es ist schon zum Gotterbarmen [ist sehr bedauerlich], dass so etwas noch 1973 geschrieben werden konnte [Wiedemann, Liebe 125]).
Gọtt|er|bar|men:nur in der Wendung zum Gotterbarmen (umgangssprachlich: 1. jämmerlich, mitleiderregend: die Kinder weinten, froren zum Gotterbarmen. 2. jämmerlich schlecht in Bezug auf die Ausführung o. Ä. von etwas: er spielte Geige zum Gotterbarmen; Es ist schon zum Gotterbarmen [ist sehr bedauerlich], dass so etwas noch 1973 geschrieben werden konnte [Wiedemann, Liebe 125]).