Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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goldig
gọl|dig [frühneuhochdeutsch guldig, zu ↑ "Gold"]:1. (umgangssprachlich)
a) in seiner äußeren Erscheinung in einer Weise reizend, dass man es mit Rührung und Zärtlichkeit feststellt:
ein goldiges kleines Mädchen;
das Kleidchen ist ja goldig!;
das Ferienkind … Ein goldiges kleines Ding (Hörzu 38, 1975, 18);
b) in menschlicher Hinsicht rührend nett:
dass du uns beim Umzug helfen willst, finde ich goldig;
(auch ironisch:) »Sie sind aber goldig«, sagte sie zum vorsitzenden Richter, »das durfte doch keiner wissen« (Spiegel 3, 1990, 73).
2. (selten) golden leuchtend:
der goldige Schimmer der Abendsonne;
Puffer aus Kartoffeln … goldig gebraten (Loest, Pistole 128).
gọl|dig
a) in seiner äußeren Erscheinung in einer Weise reizend, dass man es mit Rührung und Zärtlichkeit feststellt:
ein goldiges kleines Mädchen;
das Kleidchen ist ja goldig!;
das Ferienkind … Ein goldiges kleines Ding (Hörzu 38, 1975, 18);
b) in menschlicher Hinsicht rührend nett:
dass du uns beim Umzug helfen willst, finde ich goldig;
(auch ironisch:) »Sie sind aber goldig«, sagte sie zum vorsitzenden Richter, »das durfte doch keiner wissen« (Spiegel 3, 1990, 73).
2. (selten) golden leuchtend:
der goldige Schimmer der Abendsonne;
Puffer aus Kartoffeln … goldig gebraten (Loest, Pistole 128).