Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Glorie
Glo|rie, die; -, -n [mittelhochdeutsch glōrie < lateinisch gloria, ↑ 1"Gloria"]:1. (gehoben) Ruhm, Glanz:
Bis Benfica wieder die Glorie früherer Zeiten … umgibt, wird es allerdings noch ein Weilchen dauern (Kicker 82, 1981, 34);
Militärisch fragwürdig, staatsmännisch falsch, war Napoleons Feldzug doch der Beginn sagenhafter Glorie (Jacob, Kaffee 162);
Und dann schlief er ein, und während der Traum ihm das Bild jener versunkenen Glanzzeit vollends in aller Glorie zurückbeschwor, … (Hesse, Sonne 36).
2. (gehoben) Heiligenschein:
die Gestalt des Engels war von einer Glorie umgeben.
3. Lichterscheinung aus hellen farbigen Ringen um den Schatten eines Körpers (z. B. eines Flugzeugs oder Ballons) auf einer von Sonne oder Mond beschienenen Nebelwand oder der Oberfläche einer Wolke.
Glo|rie, die; -, -n [mittelhochdeutsch glōrie < lateinisch gloria, ↑ 1"Gloria"]:1. (gehoben) Ruhm, Glanz:
Bis Benfica wieder die Glorie früherer Zeiten … umgibt, wird es allerdings noch ein Weilchen dauern (Kicker 82, 1981, 34);
Militärisch fragwürdig, staatsmännisch falsch, war Napoleons Feldzug doch der Beginn sagenhafter Glorie (Jacob, Kaffee 162);
Und dann schlief er ein, und während der Traum ihm das Bild jener versunkenen Glanzzeit vollends in aller Glorie zurückbeschwor, … (Hesse, Sonne 36).
2. (gehoben) Heiligenschein:
die Gestalt des Engels war von einer Glorie umgeben.
3. Lichterscheinung aus hellen farbigen Ringen um den Schatten eines Körpers (z. B. eines Flugzeugs oder Ballons) auf einer von Sonne oder Mond beschienenen Nebelwand oder der Oberfläche einer Wolke.