Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Glimpf
1Glịmpf, der; -[e]s, -e [Herkunft ungeklärt, vielleicht identisch mit spätmittelhochdeutsch glimpf = herabhängendes Gürtelende als Zierrat] (schweizerisch):Nadel zum ↑ 1{{link}}Dụrchziehen{{/link}} (1).
2Glịmpf, der; -[e]s [mittelhochdeutsch g(e)limpf, althochdeutsch gilimpf = angemessenes Benehmen, zu mittelhochdeutsch gelimpfen, althochdeutsch gilimpfen = etwas angemessen tun, rücksichtsvoll sein, ursprünglich = schlaff, locker sein]:
in der Fügung mit Glimpf (gehoben veraltet; glimpflich: wir sind mit Glimpf davongekommen).
1Glịmpf, der; -[e]s, -e [Herkunft ungeklärt, vielleicht identisch mit spätmittelhochdeutsch glimpf = herabhängendes Gürtelende als Zierrat] (schweizerisch):Nadel zum ↑ 1{{link}}Dụrchziehen{{/link}} (1).
2Glịmpf, der; -[e]s [mittelhochdeutsch g(e)limpf, althochdeutsch gilimpf = angemessenes Benehmen, zu mittelhochdeutsch gelimpfen, althochdeutsch gilimpfen = etwas angemessen tun, rücksichtsvoll sein, ursprünglich = schlaff, locker sein]:
in der Fügung mit Glimpf (gehoben veraltet; glimpflich: wir sind mit Glimpf davongekommen).