Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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glimmen
glịm|men [mittelhochdeutsch glimmen, verwandt mit ↑ "gleißen"]:ohne Flamme schwach brennen; schwach glühen:
die Zigaretten glimmten/(gehoben:) glommen in der Dunkelheit;
unter der Asche hat noch das Feuer geglimmt/(gehoben:) geglommen;
Die Glutbecken glommen nur noch schwach (Ransmayr, Welt 34);
Hinter den Fenstern … glimmt die Anzeige der Bordinstrumente (Heim, Traumschiff 159);
Ü Irgendwo glimmt schon noch ein wenig Hoffnung (ran 2, 1980, 14);
In ihren prüfenden Blicken … glommen verborgene Gedanken (Apitz, Wölfe 259);
Der Streit glomm unter der Oberfläche (Jaeger, Freudenhaus 124).
glịm|men
die Zigaretten glimmten/(gehoben:) glommen in der Dunkelheit;
unter der Asche hat noch das Feuer geglimmt/(gehoben:) geglommen;
Die Glutbecken glommen nur noch schwach (Ransmayr, Welt 34);
Hinter den Fenstern … glimmt die Anzeige der Bordinstrumente (Heim, Traumschiff 159);
Ü Irgendwo glimmt schon noch ein wenig Hoffnung (ran 2, 1980, 14);
In ihren prüfenden Blicken … glommen verborgene Gedanken (Apitz, Wölfe 259);
Der Streit glomm unter der Oberfläche (Jaeger, Freudenhaus 124).