Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gleichschaltung
Gleich|schal|tung, die:1. a) das ↑ {{link}}Gleichschalten{{/link}} (1 a); das Gleichgeschaltetwerden:
Ohne Verwaltung hätte Hitler seine Diktatur nicht mal proben können. Die Gleichschaltung der Verwaltung war für die Nazis deshalb ungemein wichtig (taz 13. 3. 92, 28);
b) (meist abwertend) das ↑ {{link}}Gleichschalten{{/link}} (1 b); das Gleichgeschaltetwerden:
In der Stalinzeit, als Gleichschaltung, Terror und Elend das tägliche Brot der Polen waren (Spiegel 23, 1979, 116).
2. (meist abwertend) das ↑ {{link}}Gleichschalten{{/link}} (2); das Gleichgeschaltetwerden:
die Vorstellung der … Gewerkschaften, wir könnten die technologische Herausforderung mit Gleichschaltung auf eine 35-Stunden-Woche bewältigen (Rhein. Merkur 18. 5. 84, 5).
Gleich|schal|tung, die:1. a) das ↑ {{link}}Gleichschalten{{/link}} (1 a); das Gleichgeschaltetwerden:
Ohne Verwaltung hätte Hitler seine Diktatur nicht mal proben können. Die Gleichschaltung der Verwaltung war für die Nazis deshalb ungemein wichtig (taz 13. 3. 92, 28);
b) (meist abwertend) das ↑ {{link}}Gleichschalten{{/link}} (1 b); das Gleichgeschaltetwerden:
In der Stalinzeit, als Gleichschaltung, Terror und Elend das tägliche Brot der Polen waren (Spiegel 23, 1979, 116).
2. (meist abwertend) das ↑ {{link}}Gleichschalten{{/link}} (2); das Gleichgeschaltetwerden:
die Vorstellung der … Gewerkschaften, wir könnten die technologische Herausforderung mit Gleichschaltung auf eine 35-Stunden-Woche bewältigen (Rhein. Merkur 18. 5. 84, 5).