Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Glätte
Glạ̈t|te, die; - [mittelhochdeutsch glete]:1. a) ↑ {{link}}glatte{{/link}} (1 a), ebene Beschaffenheit:
die Glätte des Spiegels, der Wasserfläche;
Ü Sie (= die Gesichtszüge) hatten die festliche Glätte, die Ruhe und die Meißelung einer Plastik (A. Kolb, Schaukel 116);
b) das ↑ {{link}}Glattsein{{/link}} (1 b):
die Glätte des Eises, der Straße;
Unsicher vor Glätte … horcht er in den Wind hinein (A. Zweig, Grischa 19).
2. (abwertend) das ↑ {{link}}Glattsein{{/link}} (4):
die Glätte seines Auftretens, seiner Reden verdeckt vieles;
Auch die Diplomaten, Glätte der Haltung markierend, standen … zusammen (A. Kolb, Daphne 163).
Glạ̈t|te, die; - [mittelhochdeutsch glete]:1. a) ↑ {{link}}glatte{{/link}} (1 a), ebene Beschaffenheit:
die Glätte des Spiegels, der Wasserfläche;
Ü Sie (= die Gesichtszüge) hatten die festliche Glätte, die Ruhe und die Meißelung einer Plastik (A. Kolb, Schaukel 116);
b) das ↑ {{link}}Glattsein{{/link}} (1 b):
die Glätte des Eises, der Straße;
Unsicher vor Glätte … horcht er in den Wind hinein (A. Zweig, Grischa 19).
2. (abwertend) das ↑ {{link}}Glattsein{{/link}} (4):
die Glätte seines Auftretens, seiner Reden verdeckt vieles;
Auch die Diplomaten, Glätte der Haltung markierend, standen … zusammen (A. Kolb, Daphne 163).