Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Glamour
Gla|mour ['glæmɐ], der oder das; -s [englisch glamour, eigentlich = Glanz, aus dem Schottischen, ursprünglich = Magie, Zauberspruch]:blendender, betörender Glanz [dem gelegentlich etwas Künstliches anhaftet]:
Vom ästhetischen Standpunkt ist der einteilige Badeanzug ohnehin Favorit. Mit ihm kommt wieder mehr Glamour an den Strand (Hörzu 44, 1974, 121);
Darum gehört zu einem Festival ein bisschen Kunst, ein bisschen Glamour, ein paar … Überraschungen (Erstaufführungen) und eben ein Wettbewerb (Bund 9. 8. 80, 39);
Und von Milva: »Die ist ein Star, auch im Studio, mit Glamour und unerreichbar.« (tip 13, 1983, 79);
Leo Kottke ohne Glitter, ohne Glamour, ohne Allüren (MM 27. 10. 81, 16);
Eine Handtasche aus Gepardenfell oder eine vergoldete Puderdose mit Leanders Initialen lassen den Glamour des Stars lebendig werden (taz, 21. 2. 2005, 1).
Gla|mour ['glæmɐ], der oder das; -s [englisch glamour, eigentlich = Glanz, aus dem Schottischen, ursprünglich = Magie, Zauberspruch]:blendender, betörender Glanz [dem gelegentlich etwas Künstliches anhaftet]:
Vom ästhetischen Standpunkt ist der einteilige Badeanzug ohnehin Favorit. Mit ihm kommt wieder mehr Glamour an den Strand (Hörzu 44, 1974, 121);
Darum gehört zu einem Festival ein bisschen Kunst, ein bisschen Glamour, ein paar … Überraschungen (Erstaufführungen) und eben ein Wettbewerb (Bund 9. 8. 80, 39);
Und von Milva: »Die ist ein Star, auch im Studio, mit Glamour und unerreichbar.« (tip 13, 1983, 79);
Leo Kottke ohne Glitter, ohne Glamour, ohne Allüren (MM 27. 10. 81, 16);
Eine Handtasche aus Gepardenfell oder eine vergoldete Puderdose mit Leanders Initialen lassen den Glamour des Stars lebendig werden (taz, 21. 2. 2005, 1).