Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gezeitenhub
Ge|zei|ten|hub, der; -[e]s:Unterschied zwischen dem niedrigsten Wasserstand bei Ebbe und dem höchsten Wasserstand bei Flut; Tidehub:
Auch an anderen Küstenstandorten Europas wird mit Wellenkraft Energie erzeugt. Ingenieure nutzen den Gezeitenhub oder zapfen wie auf der schottischen Insel Islay die Wellenkraft an (taz 6. 4. 2004, 9).
Ge|zei|ten|hub, der; -[e]s:Unterschied zwischen dem niedrigsten Wasserstand bei Ebbe und dem höchsten Wasserstand bei Flut; Tidehub:
Auch an anderen Küstenstandorten Europas wird mit Wellenkraft Energie erzeugt. Ingenieure nutzen den Gezeitenhub oder zapfen wie auf der schottischen Insel Islay die Wellenkraft an (taz 6. 4. 2004, 9).