Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gewühl
Ge|wühl, das; -[e]s:1. (oft abwertend) [dauerndes] Wühlen, Herumsuchen:
mit deinem Gewühl in den Schubladen bringst du alles durcheinander.
2. lebhaftes Durcheinander sich hin und her bewegender und sich drängender Menschen:
es herrschte ein fürchterliches Gewühl;
jemanden im Gewühl aus den Augen verlieren;
sich ins Gewühl stürzen;
als hätte sie … nichts mehr im Sinn, als immer tiefer in das Gewühl zwischen den Buden einzudringen (Zuckmayer, Fastnachtsbeichte 124).
Ge|wühl, das; -[e]s:1. (oft abwertend) [dauerndes] Wühlen, Herumsuchen:
mit deinem Gewühl in den Schubladen bringst du alles durcheinander.
2. lebhaftes Durcheinander sich hin und her bewegender und sich drängender Menschen:
es herrschte ein fürchterliches Gewühl;
jemanden im Gewühl aus den Augen verlieren;
sich ins Gewühl stürzen;
als hätte sie … nichts mehr im Sinn, als immer tiefer in das Gewühl zwischen den Buden einzudringen (Zuckmayer, Fastnachtsbeichte 124).