Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Geworfenheit
Ge|wọr|fen|heit, die; - [nach dem Begriff der heideggerschen Existenzphilosophie] (bildungssprachlich):a) das schicksalhafte, nicht von ihm selbst bestimmte Sein des Menschen:
… und für Heidegger ist das Erschrecken vor der grundlosen Geworfenheit seiner Existenz eine Schuld, die es durch Sinngebung abzuarbeiten gilt (Lange, Irrtum, o. S.);
b) Zufälligkeit eines Elements in einem improvisierten oder aleatorisch angelegten Kunstwerk.
Ge|wọr|fen|heit, die; - [nach dem Begriff der heideggerschen Existenzphilosophie] (bildungssprachlich):a) das schicksalhafte, nicht von ihm selbst bestimmte Sein des Menschen:
… und für Heidegger ist das Erschrecken vor der grundlosen Geworfenheit seiner Existenz eine Schuld, die es durch Sinngebung abzuarbeiten gilt (Lange, Irrtum, o. S.);
b) Zufälligkeit eines Elements in einem improvisierten oder aleatorisch angelegten Kunstwerk.