Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gewinst
Ge|wịnst, der; -[e]s, -e [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch gewinst, Nebenform von ↑ "Gewinn"] (veraltet):↑ "Gewinn" (1, 2 a):
die Gewinste waren kümmerlich;
Er setzte die Hälfte des Gewinstes und gewann noch einmal (Roth, Radetzkymarsch 146);
Alle Aktien und Papiere, die hoch oben auf den Gerüsten des Erfolges und Gewinstes umhergeturnt waren, hatten … ihren Stand verloren (Fussenegger, Haus 107);
K Zerrt unnützeste Gespinste lange sie an Licht und Luft, Hoffnung herrlichster Gewinste schleppt schneidend sie zu der Gruft (Goethe, Faust II, 5321 ff.)
Ge|wịnst, der; -[e]s, -e [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch gewinst, Nebenform von ↑ "Gewinn"] (veraltet):↑ "Gewinn" (1, 2 a):
die Gewinste waren kümmerlich;
Er setzte die Hälfte des Gewinstes und gewann noch einmal (Roth, Radetzkymarsch 146);
Alle Aktien und Papiere, die hoch oben auf den Gerüsten des Erfolges und Gewinstes umhergeturnt waren, hatten … ihren Stand verloren (Fussenegger, Haus 107);
K Zerrt unnützeste Gespinste lange sie an Licht und Luft, Hoffnung herrlichster Gewinste schleppt schneidend sie zu der Gruft (Goethe, Faust II, 5321 ff.)