Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gewässer
Ge|wạ̈s|ser, das; -s, - [spätmittelhochdeutsch geweʒʒere, Kollektivbildung zu ↑ "Wasser"]:größere natürliche Ansammlung von Wasser:
ein stilles, dunkles, sumpfiges, stehendes Gewässer;
Gewässer werden reguliert (Thienemann, Umwelt 26);
dass die Wiederbesiedelung der Bäche der deutschen Mittelgebirge und der Voralpen viel früher möglich war als die der fließenden Gewässer Nordeuropas (Thienemann, Umwelt 82);
Macay … war noch nie … in asiatische Gewässer vorgedrungen (Schnabel, Marmor 100);
als wir in den afrikanischen Gewässern Handel trieben (Hacks, Stücke 100).
Ge|wạ̈s|ser, das; -s, - [spätmittelhochdeutsch geweʒʒere, Kollektivbildung zu ↑ "Wasser"]:größere natürliche Ansammlung von Wasser:
ein stilles, dunkles, sumpfiges, stehendes Gewässer;
Gewässer werden reguliert (Thienemann, Umwelt 26);
dass die Wiederbesiedelung der Bäche der deutschen Mittelgebirge und der Voralpen viel früher möglich war als die der fließenden Gewässer Nordeuropas (Thienemann, Umwelt 82);
Macay … war noch nie … in asiatische Gewässer vorgedrungen (Schnabel, Marmor 100);
als wir in den afrikanischen Gewässern Handel trieben (Hacks, Stücke 100).