Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Getümmel
Ge|tụ̈m|mel, das; -s, - [15. Jahrhundert, zu mittelhochdeutsch tumel = Lärm oder zu ↑ "tummeln"]:wildes Durcheinanderwogen bei Menschenansammlungen, im Verkehr, im Kampf o. Ä.:
das Getümmel des Festes, der Schlacht;
sich ins dickste Getümmel stürzen;
blickte ich … hinaus in den flammenden Glanz dieser Avenuen und Plätze, auf das Getümmel ihrer Wagen (Th. Mann, Krull 149);
der Patron … drängte sich durch das volkreiche Getümmel des Bahnhofs (Maass, Gouffé 94);
Ü oft stehen bleibend und manchmal bis zu Worten ins Getümmel der Empfindungen hineingerissen (A. Zweig, Claudia 132).
Ge|tụ̈m|mel, das; -s, -
das Getümmel des Festes, der Schlacht;
sich ins dickste Getümmel stürzen;
blickte ich … hinaus in den flammenden Glanz dieser Avenuen und Plätze, auf das Getümmel ihrer Wagen (Th. Mann, Krull 149);
der Patron … drängte sich durch das volkreiche Getümmel des Bahnhofs (Maass, Gouffé 94);
Ü oft stehen bleibend und manchmal bis zu Worten ins Getümmel der Empfindungen hineingerissen (A. Zweig, Claudia 132).