Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Getriller
Ge|trịl|ler, das; -s (auch abwertend):[dauerndes] Trillern:
das Getriller der Lerchen;
In die beschauliche Idylle schneiden immer wieder in kurzen Abständen schrille Töne ein wie Messer in die Sahnetorte, Geklingel, Getriller, Gepfeife: Hoppla, jetzt kommen wir, die Rennradler, Mountainbiker (FR 8. 5. 92, 3);
das Repertoire reichte vom traditionellen »Das Wandern ist des Müllers Lust« … bis zum lustigen Getriller über den Schneider Meck-meck-meck (FNP 23. 3. 98, 8);
Ü die Finger … zum Entkrümeln mit einer Art von leichtem Getriller in der Luft bewegend (Th. Mann, Krull 231).
Ge|trịl|ler, das; -s (auch abwertend):[dauerndes] Trillern:
das Getriller der Lerchen;
In die beschauliche Idylle schneiden immer wieder in kurzen Abständen schrille Töne ein wie Messer in die Sahnetorte, Geklingel, Getriller, Gepfeife: Hoppla, jetzt kommen wir, die Rennradler, Mountainbiker (FR 8. 5. 92, 3);
das Repertoire reichte vom traditionellen »Das Wandern ist des Müllers Lust« … bis zum lustigen Getriller über den Schneider Meck-meck-meck (FNP 23. 3. 98, 8);
Ü die Finger … zum Entkrümeln mit einer Art von leichtem Getriller in der Luft bewegend (Th. Mann, Krull 231).