Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Getöne
Ge|tön, das; -[e]s, Ge|tö|ne, das; -s:a) [anhaltendes] Tönen:
das feine Getön der Telegrafenstangen;
in einem vieltausendstimmigen Getöne der Bewillkommnung und grüßenden Jubels (Maass, Gouffé 227);
b) (umgangssprachlich abwertend) angeberisches Gerede:
Gleich muss der wieder Versammlungen abhalten, die Leute mit radikalem Getön aufstacheln (Kühn, Zeit 268).
Ge|tön, das; -[e]s, Ge|tö|ne, das; -s:a) [anhaltendes] Tönen:
das feine Getön der Telegrafenstangen;
in einem vieltausendstimmigen Getöne der Bewillkommnung und grüßenden Jubels (Maass, Gouffé 227);
b) (umgangssprachlich abwertend) angeberisches Gerede:
Gleich muss der wieder Versammlungen abhalten, die Leute mit radikalem Getön aufstacheln (Kühn, Zeit 268).