Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gesundheit
Ge|sụnd|heit, die; - [mittelhochdeutsch gesundheit]:a) Zustand oder bestimmtes Maß körperlichen, psychischen oder geistigen Wohlbefindens; Nichtbeeinträchtigung durch Krankheit:
eine robuste, schwache Gesundheit;
seine Gesundheit ist sehr angegriffen;
etwas schadet der Gesundheit;
sich bester Gesundheit erfreuen;
auf jemandes Gesundheit trinken (jemandem zutrinken);
bei guter Gesundheit sein;
über seine Gesundheit (über Störungen seines Wohlbefindens) klagen;
sie war immer von zarter Gesundheit;
(in der Glückwunschformel:) Gesundheit und [ein] langes Leben!;
(Ausruf, der den Wunsch ausdrückt, dass jemand, der gerade geniest hat, gesund bleiben möge) Gesundheit!;
Ü eine finanzielle, moralische Gesundheit;
die Gesundheit der Wirtschaft;
Die Gesundheit der Gewebe und Zellen hängt von einer richtigen und ausreichenden Durchblutung der Kapillaren ab (Medizin II, 164); K Trinkspruch:
mit jedem Gläserklingen, … mit jeder neuen Gesundheit, deren Worte er deutlich zu verstehen glaubte (Storm, Söhne 35);
Die Männer spürten nach und nach den Wein, es wurden eine Menge Gesundheiten getrunken (Mörike, Mozart 251);
Mit seinen Gesundheiten haben die Gäste einen dauernden Rausch (Goethe, Egmont I).
Ge|sụnd|heit, die; - [mittelhochdeutsch gesundheit]:a) Zustand oder bestimmtes Maß körperlichen, psychischen oder geistigen Wohlbefindens; Nichtbeeinträchtigung durch Krankheit:
eine robuste, schwache Gesundheit;
seine Gesundheit ist sehr angegriffen;
etwas schadet der Gesundheit;
sich bester Gesundheit erfreuen;
auf jemandes Gesundheit trinken (jemandem zutrinken);
bei guter Gesundheit sein;
über seine Gesundheit (über Störungen seines Wohlbefindens) klagen;
sie war immer von zarter Gesundheit;
(in der Glückwunschformel:) Gesundheit und [ein] langes Leben!;
(Ausruf, der den Wunsch ausdrückt, dass jemand, der gerade geniest hat, gesund bleiben möge) Gesundheit!;
Ü eine finanzielle, moralische Gesundheit;
die Gesundheit der Wirtschaft;
Die Gesundheit der Gewebe und Zellen hängt von einer richtigen und ausreichenden Durchblutung der Kapillaren ab (Medizin II, 164); K Trinkspruch:
mit jedem Gläserklingen, … mit jeder neuen Gesundheit, deren Worte er deutlich zu verstehen glaubte (Storm, Söhne 35);
Die Männer spürten nach und nach den Wein, es wurden eine Menge Gesundheiten getrunken (Mörike, Mozart 251);
Mit seinen Gesundheiten haben die Gäste einen dauernden Rausch (Goethe, Egmont I).