Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
Gestrüpp
Ge|strụ̈pp, das; -[e]s, -e [Kollektivbildung zu mittelhochdeutsch struppe = Buschwerk]:wild wachsendes, fast undurchdringliches Gesträuch:
Ich … warf sie (= die Schuhe) ins Gestrüpp und lief … über die Grenze (Bieler, Bonifaz 240);
versteckt sich unter Gestrüpp und Ranken ein verwunschenes Gartenhaus (Spoerl, Maulkorb 32);
Ü Das Gestrüpp der Barthaare (Jahnn, Geschichten 199);
das seltsame Gestrüpp der Nürnberger Prozesse zu durchlichten (Dönhoff, Ära 16).
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