Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gestiefelt
ge|stie|felt [2. Partizip von veraltet sich stiefeln = Stiefel anziehen]:mit Stiefeln versehen, Stiefel tragend:
ein gestiefelter Bursche;
das Märchen vom Gestiefelten Kater;
ob das Belauschen dieses … Glückes ihn, … der sich unedel und hässlich und plump gestiefelt vorkam, nicht höchlichst strafbar mache (Th. Mann, Zauberberg 681);
☆ gestiefelt und gespornt (umgangssprachlich scherzhaft; fertig, bereit zum Aufbruch: Hahl kam gestiefelt und gespornt, mit Kartentasche und Staubbrille aus dem Schloss, … schwang sich in den Wagen [Kuby, Sieg 391]).
ge|stie|felt
ein gestiefelter Bursche;
das Märchen vom Gestiefelten Kater;
ob das Belauschen dieses … Glückes ihn, … der sich unedel und hässlich und plump gestiefelt vorkam, nicht höchlichst strafbar mache (Th. Mann, Zauberberg 681);
☆ gestiefelt und gespornt (umgangssprachlich scherzhaft; fertig, bereit zum Aufbruch: Hahl kam gestiefelt und gespornt, mit Kartentasche und Staubbrille aus dem Schloss, … schwang sich in den Wagen [Kuby, Sieg 391]).