Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gestank
Ge|stạnk, der; -[e]s [mittelhochdeutsch gestanc, Kollektivbildung zu mittelhochdeutsch, althochdeutsch stanc = (schlechter) Geruch] (abwertend):übler Geruch:
ein scheußlicher, schwefliger Gestank;
Scharfer Gestank schlug ihm entgegen, herrührend von der Notdurft derer, die vor ihm dagesessen (= in der Tobzelle des Zuchthauses) waren (Feuchtwanger, Erfolg 604);
von der nahen Kokerei trieb wieder Staub und Gestank in die Straße, es roch nach faulen Eiern (v. d. Grün, Glatteis 259).
Ge|stạnk, der; -[e]s [mittelhochdeutsch gestanc, Kollektivbildung zu mittelhochdeutsch, althochdeutsch stanc = (schlechter) Geruch] (abwertend):übler Geruch:
ein scheußlicher, schwefliger Gestank;
Scharfer Gestank schlug ihm entgegen, herrührend von der Notdurft derer, die vor ihm dagesessen (= in der Tobzelle des Zuchthauses) waren (Feuchtwanger, Erfolg 604);
von der nahen Kokerei trieb wieder Staub und Gestank in die Straße, es roch nach faulen Eiern (v. d. Grün, Glatteis 259).