Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gespött
Ge|spọ̈tt, das; -[e]s [mittelhochdeutsch gespötte, zu ↑ "spotten"]:Spott, Hohn:
sein Gespött mit jemandem treiben;
☆ jemanden zum Gespött machen (bewirken, dass jemand Gegenstand des Spottes wird);
zum Gespött werden, (selten:) jemandes Gespött sein/werden ([sich lächerlich machen und] von andern verspottet werden: Die Tirpitz war das Gespött der Stralsunder [Fallada, Herr 51]; … dass sie mit dem Gesicht im Nacken herumlaufen und das Gespött der Leute werden [Th. Mann, Tod 140]).
Ge|spọ̈tt, das; -[e]s [mittelhochdeutsch gespötte, zu ↑ "spotten"]:Spott, Hohn:
sein Gespött mit jemandem treiben;
☆ jemanden zum Gespött machen (bewirken, dass jemand Gegenstand des Spottes wird);
zum Gespött werden, (selten:) jemandes Gespött sein/werden ([sich lächerlich machen und] von andern verspottet werden: Die Tirpitz war das Gespött der Stralsunder [Fallada, Herr 51]; … dass sie mit dem Gesicht im Nacken herumlaufen und das Gespött der Leute werden [Th. Mann, Tod 140]).