Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gesonnen
1ge|sọn|nen:1. (umgangssprachlich) ↑ "gesinnt".
2. [2. Partizip zu veraltet gesinnen = streben, trachten < mittelhochdeutsch gesinnen, althochdeutsch gesinnan, zu ↑ "Sinn"]
☆ gesonnen sein, etwas zu tun (die Absicht haben, gewillt sein, etwas zu tun; 2. Partizip zu veraltet gesinnen = streben, trachten < mittelhochdeutsch gesinnen, althochdeutsch gesinnan, zu ↑ "Sinn": ich bin nicht gesonnen, meinen Plan aufzugeben; ob er gesonnen sei, mich als Pensionär bei sich aufzunehmen [K. Mann, Wendepunkt 126]).
2ge|sọn|nen:
↑ "sinnen".
1ge|sọn|nen
2. [2. Partizip zu veraltet gesinnen = streben, trachten < mittelhochdeutsch gesinnen, althochdeutsch gesinnan, zu ↑ "Sinn"]
☆ gesonnen sein, etwas zu tun (die Absicht haben, gewillt sein, etwas zu tun; 2. Partizip zu veraltet gesinnen = streben, trachten < mittelhochdeutsch gesinnen, althochdeutsch gesinnan, zu ↑ "Sinn": ich bin nicht gesonnen, meinen Plan aufzugeben; ob er gesonnen sei, mich als Pensionär bei sich aufzunehmen [K. Mann, Wendepunkt 126]).
2ge|sọn|nen:
↑ "sinnen".