Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gesindel
Ge|sịn|del, das; -s [Verkleinerungsform zu ↑ "Gesinde", ursprünglich = kleine Gefolgschaft, kleine (Krieger)schar] (abwertend):Gruppe von Menschen, die als asozial, verbrecherisch o. ä. verachtet, abgelehnt wird:
lichtscheues Gesindel;
In einem Flugblatt unterstellt die Gruppe, … man wolle sie (= Aktivisten der Punkszene) aus der Stadt vertreiben, damit »Konsumenten vom so genannten Gesindel nicht beim Geldausgeben gestört werden« (Stuttgarter Zeitung 10. 7. 98, 24).
Ge|sịn|del, das; -s [Verkleinerungsform zu ↑ "Gesinde", ursprünglich = kleine Gefolgschaft, kleine (Krieger)schar] (abwertend):Gruppe von Menschen, die als asozial, verbrecherisch o. ä. verachtet, abgelehnt wird:
lichtscheues Gesindel;
In einem Flugblatt unterstellt die Gruppe, … man wolle sie (= Aktivisten der Punkszene) aus der Stadt vertreiben, damit »Konsumenten vom so genannten Gesindel nicht beim Geldausgeben gestört werden« (Stuttgarter Zeitung 10. 7. 98, 24).