Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gesellschaftlich
ge|sẹll|schaft|lich:1. die politischen, wirtschaftlichen, sozialen Verhältnisse einer ↑ "Gesellschaft" (1) betreffend:
die gesellschaftlichen Verhältnisse, Zusammenhänge;
gesellschaftlich bedingt sein.
2. in der ↑ "Gesellschaft" (3) üblich; die guten Umgangsformen betreffend:
gesellschaftliche Formen;
er macht sich damit gesellschaftlich unmöglich.
3. a) (marxistisch) gemeinschaftlich; die Gesamtheit der Beziehungen der Menschen in einer bestimmten Gesellschaft betreffend:
gesellschaftliches Eigentum an Produktionsmitteln;
b) (DDR) der Gesellschaft nützend, dienend:
gesellschaftliche Arbeit;
gesellschaftlich aktiv sein.
ge|sẹll|schaft|lich
die gesellschaftlichen Verhältnisse, Zusammenhänge;
gesellschaftlich bedingt sein.
2. in der ↑ "Gesellschaft" (3) üblich; die guten Umgangsformen betreffend:
gesellschaftliche Formen;
er macht sich damit gesellschaftlich unmöglich.
3. a) (marxistisch) gemeinschaftlich; die Gesamtheit der Beziehungen der Menschen in einer bestimmten Gesellschaft betreffend:
gesellschaftliches Eigentum an Produktionsmitteln;
b) (DDR) der Gesellschaft nützend, dienend:
gesellschaftliche Arbeit;
gesellschaftlich aktiv sein.