Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gesellig
ge|sẹl|lig [mittelhochdeutsch gesellec = zugesellt, verbunden, freundschaftlich, zu ↑ "Geselle"]:1. a) mit der Fähigkeit und Neigung ausgestattet, sich leicht anderen anzuschließen und mit ihnen gesellschaftlichen Umgang zu pflegen:
ein geselliger Typ;
Die gesellige (von der Fähigkeit zur ↑ "Geselligkeit" [1] zeugende) Lust am öffentlichen Wortstreit … fehlt ihm (Sieburg, Robespierre 38);
b) (Biologie) mit anderen Artgenossen zusammenlebend oder auf dieses Zusammenleben hindeutend:
gesellige Vögel;
der Mensch ist ein geselliges Wesen;
gesellig leben;
die geselligen Triebhandlungen des Sittichs auf die Kugel zu übertragen (Lorenz, Verhalten I, 152).
2. in zwangloser, anregender Gesellschaft stattfindend; unterhaltsam:
ein geselliger Abend;
gesellig bei einem Glas Wein sitzen;
wie der äußere Rahmen einer Feier, … eines geselligen Beisammenseins gestaltet wird (Horn, Gäste 7).
ge|sẹl|lig
ein geselliger Typ;
Die gesellige (von der Fähigkeit zur ↑ "Geselligkeit" [1] zeugende) Lust am öffentlichen Wortstreit … fehlt ihm (Sieburg, Robespierre 38);
b) (Biologie) mit anderen Artgenossen zusammenlebend oder auf dieses Zusammenleben hindeutend:
gesellige Vögel;
der Mensch ist ein geselliges Wesen;
gesellig leben;
die geselligen Triebhandlungen des Sittichs auf die Kugel zu übertragen (Lorenz, Verhalten I, 152).
2. in zwangloser, anregender Gesellschaft stattfindend; unterhaltsam:
ein geselliger Abend;
gesellig bei einem Glas Wein sitzen;
wie der äußere Rahmen einer Feier, … eines geselligen Beisammenseins gestaltet wird (Horn, Gäste 7).