Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Geseier
Ge|sei|er [gaunersprachlich < jiddisch gesera = widriger Zustand; Verhängnis; Missgeschick, eigentlich = Bestimmung, Verordnung < hebräisch gĕzerạ̈ = (judenfeindliches) Gesetz; Verbot] (umgangssprachlich abwertend), Ge|sei|re, das; -s:unnützes, als lästig empfundenes Gerede, Gejammer:
Ich kann dieses Geseire über die Krankheit von Christina einfach nicht mehr hören (Hörzu 52, 1971, 6).
Ge|sei|er [gaunersprachlich < jiddisch gesera = widriger Zustand; Verhängnis; Missgeschick, eigentlich = Bestimmung, Verordnung < hebräisch gĕzerạ̈ = (judenfeindliches) Gesetz; Verbot] (umgangssprachlich abwertend), Ge|sei|re, das; -s:unnützes, als lästig empfundenes Gerede, Gejammer:
Ich kann dieses Geseire über die Krankheit von Christina einfach nicht mehr hören (Hörzu 52, 1971, 6).