Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gescheckt
ge|schẹckt [mittelhochdeutsch geschecket, 2. Partizip von: schecken, ↑ "scheckig"]:scheckig, gefleckt:
Ich hätte so gern nochmal einen Stall gesehen, der nach warmen gescheckten Fellen riecht und in dem Kühe langsam mit Ketten klirren (Keun, Mädchen 65);
die gescheckte Rinde der Platanen (Frisch, Homo 255);
Da war sie (= die gelbe Dogge) … g. mit braunen Kringeln. Die hatte die Sonne ihr aufgebrannt, während sie durch die Kiefern schien (Reinig, Schiffe 39);
Ü als tiefer Ernst, weit hinter diesem narrenhaft gescheckten Gespräch, erinnerte ihn sein Gewissen an die erste Unterhaltung (Musil, Mann 778).
ge|schẹckt
Ich hätte so gern nochmal einen Stall gesehen, der nach warmen gescheckten Fellen riecht und in dem Kühe langsam mit Ketten klirren (Keun, Mädchen 65);
die gescheckte Rinde der Platanen (Frisch, Homo 255);
Da war sie (= die gelbe Dogge) … g. mit braunen Kringeln. Die hatte die Sonne ihr aufgebrannt, während sie durch die Kiefern schien (Reinig, Schiffe 39);
Ü als tiefer Ernst, weit hinter diesem narrenhaft gescheckten Gespräch, erinnerte ihn sein Gewissen an die erste Unterhaltung (Musil, Mann 778).