Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gerüst
Ge|rụ̈st, das; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch gerüste, althochdeutsch gi(h)rusti, ursprünglich = Ausrüstung, zu ↑ "rüsten"]:a) (aus Stangen oder Metallrohren, Brettern o. Ä. errichtete) Konstruktion besonders für Bau-, Reparatur- und Montagearbeiten:
ein tragfähiges Gerüst;
Gerüste aus Leichtmetall;
ein Gerüst aufbauen, aufschlagen;
auf das Gerüst klettern;
vom Gerüst fallen, stürzen;
Ü das logische Gerüst (die grundlegenden Gedanken) einer Lehre;
das Gerüst (der Grundplan) eines Dramas; K Schafott, Blutgerüst:
Der gleiche Priester, der vorher mit der Verurteilten gebetet hatte, musste nun … die Trauung auf dem Gerüste vornehmen (Keller, Dietegen 141).
Ge|rụ̈st, das; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch gerüste, althochdeutsch gi(h)rusti, ursprünglich = Ausrüstung, zu ↑ "rüsten"]:a) (aus Stangen oder Metallrohren, Brettern o. Ä. errichtete) Konstruktion besonders für Bau-, Reparatur- und Montagearbeiten:
ein tragfähiges Gerüst;
Gerüste aus Leichtmetall;
ein Gerüst aufbauen, aufschlagen;
auf das Gerüst klettern;
vom Gerüst fallen, stürzen;
Ü das logische Gerüst (die grundlegenden Gedanken) einer Lehre;
das Gerüst (der Grundplan) eines Dramas; K Schafott, Blutgerüst:
Der gleiche Priester, der vorher mit der Verurteilten gebetet hatte, musste nun … die Trauung auf dem Gerüste vornehmen (Keller, Dietegen 141).